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Liebe Gäste, Radel- und Wanderfreunde!


Sommerzeit ist Radreisezeit! Noch gut drei Monate voller erlebnisreicher Radreisen liegen vor uns. Ob im Alten Holland, im Süden Frankreichs oder an der Adriaküste Istriens – lassen Sie sich von unseren heutigen Reisetipps inspirieren!

Und wenn Sie jetzt schon an Ihre Urlaubsplanung 2019 denken, schauen Sie doch auf unserer Website www.dieLandpartie.de vorbei. Hier finden Sie bereits erste Termine für die Saison 2019, für die Sie sich ab sofort telefonisch vormerken lassen können.

Viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen
Inge Hauer und Ihr Landpartie-Team



Themen dieses Newsletters sind:

Grüne Wiesen und Delfter Blau – eine sommerliche Radreise durch Holland
Frankreichs charmanter Süden
Das Paradies an der Adria

Grüne Wiesen und Delfter Blau – eine sommerliche Radreise durch Holland


Holland ist wie gemacht für eine Radreise. Die flache Landschaft mit grünen Wiesen, lichten Wäldern und glitzernden Seen lässt keinen Zweifel daran, warum das Fahrradfahren hier so beliebt ist. Aus erster Hand erleben Sie auf unserer Radreise Das alte Holland – An Grachten und Kanälen die erfrischende Leichtigkeit unseres westlichen Nachbarlandes.

Ihre Reise beginnt in der Hauptstadt Amsterdam – von dort aus radeln Sie vorbei an Flüssen, Mooren und Windmühlen bis zur Nordsee und weiter gen Süden bis Breda. Auf Ihrem Weg liegt nicht nur die altehrwürdige Universitätsstadt Leiden mit ihren vielen Grachten und die moderne Hafenmetropole Rotterdam, sondern auch viel niederländische Kultur, die es zu entdecken gilt.

So etwa im zauberhaften Delft, das als Wiege der Niederlande gilt, seitdem der „Vater des Vaterlandes“ Wilhelm von Oranje hier im 16. Jahrhundert residierte. Delft ist eine der ältesten Städte des Landes. Insbesondere die Altstadt mit ihren zahlreichen Stadthäusern und Kirchen glänzt wie einst im „Goldenen Zeitalter“ der Niederlande im 17. Jahrhundert. Die Ansicht der Stadt hat sich seitdem kaum verändert, und so genießen Sie fast den gleichen prächtigen Anblick wie Jan Vermeer, als er seine berühmte „Ansicht von Delft“ malte.

Am meisten Ruhm brachte Delft jedoch das „Delfter Blau“ ein – Porzellan, bemalt mit feinen blauen Motiven oder Mustern. Heute wertvoller als Meißener Porzellan, waren die Teller, Kacheln und Vasen ursprünglich nur als günstige Kopie gedacht. Ende des 16. Jahrhunderts kamen durch die niederländische Ostindien-Kompanie nicht nur Gewürze nach Europa, sondern auch chinesisches Porzellan. Die reichen Adeligen waren hingerissen, die Nachfrage explodierte.

So begannen die ortsansässigen Töpfer und Maler, die kunstvolle Malerei mit einheimischen Methoden zu kopieren. Dies gelang ihnen so gut, dass die Delfter Produktionen über die Grenzen des Königreichs hinaus Bekanntheit erlangten. Zeitweise waren in der Stadt bis zu 33 Produktionsstätten aktiv. Heute gibt es nur noch eine Manufaktur, die das Delfter Blau traditionell herstellt. „De Koninklijke Porceleyne Fles“, international bekannt als „Royal Delft“ produziert seit dem 17. Jahrhundert das Delfter Blau. Bei einer Besichtigung der Manufaktur entdecken Sie die spannende Geschichte des „Weißen Goldes“ und können in einer Vorführung bestaunen, wie die filigranen blauen Verzierungen auf das Porzellan gezaubert werden.

Kommen Sie mit in die Porzellan- und Prinzenstadt Delft und erleben Sie auf Ihrer 7-tägigen Radreise den Kulturreichtum und die natürliche Schönheit des alten Hollands!

Das Alte Holland – An Grachten und Kanälen
Termine: 05.08. – 11.08.2018 / 26.08. – 01.09.2018
Reisepreis: ab € 1135,– pro Person im DZ / ab € 1400,– im EZ
Beratung: Frau Isabell Hattendorf Tel.: 0441-570683-12

Frankreichs charmanter Süden


Felsen im warmen Sonnenlicht, die Dächer des Dorfes am Rad der Klippen, Spiegelungen im Fluss: Wer nach Saint-Cirq-Lapopie kommt, fragt sich, ob er gerade in ein Gemälde gestolpert ist. Das kleine Dorf schmiegt sich an die Felsen und gibt den Blick frei auf das Tal des Lot und die grünen Weinberge im Hinterland.

Sain-Cirq-Lapopie wurde zu einem der schönsten Dörfer Frankreichs gewählt – und wer einmal dort war, weiß auch, wieso. Das Dorf ist ein idyllisches Bild von Frankreich, wie wir es uns vorstellen: malerisch, unberührt und mit unvergleichlichem Flair. In seinen kleinen, gewundenen Straßen, gesäumt von Natursteinbauten, fühlt man sich wie aus der Zeit gefallen.

Schmale Gassen winden sich durch den kleinen Ort und laden dazu ein, auf Erkundungstour zu gehen. Ein erfolgreicher Aufstieg wird belohnt: Die braunen Schindeldächer des Städtchens blitzen zwischen sattgrünen Baumkronen hervor und geben schließlich den Blick frei auf das atemberaubende Panorama: Hier oben liegen Ihnen der mäandernde Flussverlauf des Lot und die umliegenden Dörfer zu Füßen. Wer dem mittelalterlichen Charme Saint-Cirq-Lapopies erliegt, versteht plötzlich den französischen Dichter André Breton, der einst sagte: „Mehr als andere Orte hat mich Saint-Cirq-Lapopie bezaubert, ein Zauber, der bannt. Ich habe aufgehört mir zu wünschen, woanders zu sein.“

Doch ein kleines bisschen von diesem Zauber findet sich in ganz Südfrankreich. Auf unserer geführten Radreise Frankreichs Süden – Atlantik – Toulouse warten die vollmundigen Weine des Bordeaux, die schmackhafte Küche Frankreichs und eine Vielfalt an Natur auf Sie. Zwischen weißen, weiten Stränden der Atlantikküste und den dichten Eichenwäldern des Périgord finden Sie eine Landschaft, die ihresgleichen sucht. Nicht nur die Natur wird Sie verzaubern, sondern auch große Kulturstätten: Die prähistorischen Felsreliefs von Les Énzies-de-Tayac, die Monolithkirche von Saint-Èmilion und unzählige romantische Fachwerkdörfer wollen auf dieser erlebnisreichen Radreise entdeckt werden.

Erleben Sie französisches Flair und Sommerlaune im Süden der Grande Nation!

Wenn Sie nicht genug von Frankreich bekommen können, dann radeln Sie im Anschluss oder im Folgejahr die zweite Etappe der Reise: von Toulouse bis zum Mittelmeer.

Frankreichs Süden Teil 1: Atlantik - Toulouse
Termine: 02.09. – 09.09.2018
Reisepreis: ab € 1595,– pro Person im DZ / ab € 1920,– im EZ
Beratung: Frau Manuela Stoll Tel.: 0441-570683-15

Das Paradies an der Adria


Wo das Paradies liegt, mag für so manchen eine schwere Frage sein. Doch ist man in Istrien, ist die Antwort ganz einfach: Das Paradies liegt bei 44 Grad nördlicher Breite auf dem 13. Längengrad, gerade einmal 3 Kilometer vom kroatischen Festland entfernt. Besser bekannt als „Nationalpark Brionische Inseln“, ein kleines Archipel von 14 Inseln, gesegnet mit traumhaften Stränden und Buchten, einer üppigen Flora und Fauna, exotischen Parks und Tieren sowie beeindruckenden archäologischen Schätzen.

Aus allen Zeitepochen finden sich auf den Inseln Relikte ihrer wechselhaften Geschichte. Die Illyrer hinterließen erste Spuren, dann die Kelten, später machten sich die Römer die Inselgruppe zu Eigen. Von ihrer Präsenz zeugen bis heute Ruinen einer prachtvollen kaiserlichen Sommerresidenz aus dem 1. Jahrhundert. Nach den Römern kamen die Goten, die Byzantiner, die Venezianer…

Wirtschaftlichen Aufschwung erlebten die Inseln Anfang des 20. Jahrhunderts. Der österreichische Industrielle Paul Kupelwieser hatte die Vision, die Inselgruppe in ein Luxus-Strandbad für die Schönen und Reichen Europas zu verwandeln. Er ließ die Sümpfe trockenlegen, die Malaria ausrotten und verwandelte die Inseln in eine profitable Sommerresidenz.

Nach dem Krieg fiel das Archipel zurück an den Staat – seitdem ist die Geschichte der Inseln untrennbar auch mit dem Namen Tito verbunden. Der jugoslawische Präsident und Diktator residierte dort über 30 Jahre, genoss die wunderbare Landschaft und empfing Staatschefs und Hollywood-Stars. Nach dem Tod Titos wurde aus den Inseln ein Nationalpark.

Heute finden sich hier über 700 einheimische und exotische Pflanzenarten: Gewaltige Steineichen, Mammutbäume, Eukalyptus und Zedern gedeihen prächtig, während blühende Sträucher die Luft mit ihrem aromatischen Duft erfüllen. Die Macchia, die anderorts kaum bis zum Knie reicht, wächst auf den Inseln bis zu acht Meter hoch. Und überall finden Sie Oleander, dessen Blütenpracht geradezu verschwenderisch wirkt. Auch die üppige Fauna ist voller Leben: allein 250 Vogelarten flattern über die Inseln. Etwas bodenständiger verhalten sich die Mufflons, Rehe und Hasen, Wisente und Schaufelhirsche – sie grasen einträchtig zusammen. Einen Besuch wert ist auch der 1.600 Jahre alte, knorrigen Olivenbaum auf der Hauptinsel Veliki Brioni, der noch fleißig Früchte trägt und bestimmt die besten Geschichten über die Inselgruppe erzählen könnte...

Erleben Sie Ihre eigenen Geschichten und verlängern Sie den Sommer auf dieser paradiesischen Radreise entlang der Adria!

Istrien - Die schönste Küste der Adria
Termine: 16.09. – 23.09.2018 / 23.09. – 30.09.2018
Reisepreis: ab € 1365,– pro Person im DZ / ab € 1590,– im EZ
Beratung: Frau Nicole Lehmann Tel.: 0441-570683-13

Header: © Die Landpartie
Bild 1: © huci / Fotolia.com
Bild 2: © Semmick Photo / shutterstock.com
Bild 3: © zkbld / Fotolia.com

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