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Liebe Gäste, Radel- und Wanderfreunde!


Unser erstes Wort ist heute ein Wort des Dankes. Und dies gilt unserem Werkstattleiter Andreas Schenn. Andreas ist in diesen Tagen mit Hochdruck dabei, unsere neue Fahrradflotte startklar zu machen. Wir wissen, dass für ihn die Sicherheit unserer Gäste oberste Priorität genießt. „Dafür und für deine ständige Erreichbarkeit in der Saison“, lieber Andreas, „bedanken wir uns bei dir ganz herzlich im Namen aller Tour-Guides und Mitreisenden.“ Nur noch wenige Wochen trennen uns vom Start der ersten geführten Radreisen. Wenn Sie noch unschlüssig sind, wohin Ihre Tour in diesem Jahr gehen soll, können wir Ihnen heute vielleicht ein wenig Entscheidungshilfe leisten. Wir laden Sie ein zu einer Deutschlandreise, stellen Ihnen Teil 2 vom Portugiesischen Jakobsweg vor und legen Ihnen Great Britain als Ziel Ihrer Radreise ans Herz.
Lassen Sie sich gerne von uns inspirieren.

Viel Spaß beim Schmökern und Entdecken wünschen Ihnen
Ihre Inge Hauer und Ihr Landpartie-Team



Themen dieses Newsletters sind:

Vom Ufer der Elbe zum Fuß der Zugspitze
„Caminho Português“: Mit dem E-Bike von Porto nach Santiago
Herzliches „Welcome“ aus Great Britain für alle Radreisenden vom Kontinent

Vom Ufer der Elbe zum Fuß der Zugspitze


Wer mit dem Auto von Nord- nach Süddeutschland unterwegs ist, kommt an ihr kaum vorbei: Die kürzeste und schnellste Nord-Süd-Verbindung und mit 962,2 Kilometern zugleich die längste bundesdeutsche Autobahn ist die A 7 von Flensburg nach Füssen. Geübte Autofahrer überwinden die Distanz bei guter Verkehrslage in weniger als zehn Stunden. Dabei lassen sie die deutschen Landschaften wie im Fluge an sich vorüberziehen. Kein Vergleich zur Deutschland-Tour der Landpartie. Nicht „Tempo Tempo“, sondern genussvolles Radeln lautet die Devise bei dieser E-Bike-Reise. Deswegen nehmen wir uns auch drei Wochen Zeit für die gut 1.000 Kilometer lange Route durch fünf Bundesländer. Zwanzig Tage im Fahrradsattel sind nicht nach Ihrem Geschmack? Nun, dann können Sie die Tour auch splitten und zwei Wochen oder jede Woche einzeln buchen. Startpunkt der ersten Wochenetappe ist in jedem Falle die Hansestadt Hamburg. Nach einem Empfang im Verlagshaus der „Zeit“ geht es in sechs Tagen durch Lüneburger Heide, Harz und das Tal der Unstrut nach Weimar. Nach weiteren sechs Tagen durch den Thüringer Wald, das Bier- und das Weinfranken ist Dinkelsbühl an der Romantischen Straße erreicht. Und die Schlussetappe? Sie führt in fünf Tagen über Donauwörth, Augsburg und Landsberg nach Garmisch-Partenkirchen am Fuße der Zugspitze. Dort angekommen haben Sie allen Grund, stolz auf Ihre Leistung zu sein. Und die Auffahrt mit der Seilbahn auf Deutschlands höchsten Berg am Tag danach - die haben Sie sich mehr als verdient.

Hier erfahren Sie mehr zur großen E-Bike Deutschland-Tour.

„Caminho Português“: Mit dem E-Bike von Porto nach Santiago


Spätestens nach dem Erscheinen des Bestsellers „Ich bin dann mal weg“ von Comedian Hape Kerkeling ist er hierzulande in aller Munde: Der Spanische Jakobsweg. Die Renaissance des Pilgerns zum Grab des Heiligen Jakobs in der galizischen Hauptstadt Santiago de Compostela begann dagegen schon einige Jahre früher. Es war der Europarat, der im Jahr 1987 die mittelalterlichen Wege der Jakobspilger zur ersten „Europäischen Kulturstraße“ erhoben und damit einen Pilgerboom sondergleichen ausgelöst hatte. Seither haben unzählige Menschen aus aller Welt den Jakobsweg zu ihrem persönlichen Projekt erkoren. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad sind sie den Spuren gottesgläubiger Menschen vergangener Jahrhunderte gefolgt. Auch für die Landpartie ist die Jakobus-Grabstätte in der Kathedrale von Santiago in diesem Jahr das Ziel einer Reise. Ausgangspunkt der E-Bike-Tour ist die Stadt Porto, Zielort unserer ersten Wochenetappe auf dem portugiesischen Jakobsweg. Von dort aus setzen wir unsere Reise auf dem „Caminho Português“ fort – durch malerische mittelalterliche Städte, waldreiches, hügeliges Hinterland, entlang wildromantischer Flüsse und vorbei an den im Sonnenlicht silbern glänzenden Sandstränden des Atlantiks. Ehrfurchtsvoll und nach 250 Kilometern im Sattel vielleicht auch ein klein wenig erleichtert stehen wir am Nachmittag des siebten Tages vor dem Ziel unserer Radreise: Der prächtigen Kathedrale von Santiago de Compostela, Sehnsuchtsort von Wallfahrern aus aller Welt.

Hier geht es zur geführten Radreise auf dem portugiesische Jakobsweg von Porto bis Santiago de Compostela.

Herzliches „Welcome“ aus Great Britain für alle Radreisenden vom Kontinent


Fahrräder und Fahrrad-Zubehör „Made in Britain“ haben auch auf dem europäischen Kontinent einen guten Ruf. Man denke nur an die qualitativ hochwertigen „Brooks“-Sättel, die ausgetüftelten Räder der Marke „Raleigh“ oder das auch hierzulande beliebte Kult-Klapprad von „Brompton“. Dennoch gilt Großbritannien – anders als Belgien, Holland oder Dänemark – nicht als klassische Radfahrernation. Doch ist das ein Grund, auf einen Urlaub „Britain by bike“ zu verzichten? „No and never“, sagen wir von der Landpartie. Denn bei uns sind die Britischen Inseln seit vielen Jahren fester Bestandteil des Tourenprogramms. Dabei haben Freunde der britischen Lebensart und all jene, die es noch werden wollen, die Wahl zwischen drei Destinationen. Wer das typische England sucht, ist gut beraten, sich für die Südengland-Tour „Magie der Gärten“ mit Dover, Canterbury und Stonehenge zu entscheiden. Freunde traditioneller Sitten und Gebräuche, sagenumwobener Seen oder historischer Schlösser kommen dagegen eher bei der Schottland-Tour „Shortbread und Whisky“ auf ihre Kosten. Und wem das alles zu „british“ oder „scottich“ ist, dem sei die E-Bike-Reise „Kanalinseln – Gärten im Meer“ empfohlen. Auf den drei der Bretagne vorgelagerten Inseln Jersey, Guernsey und Sark befinden wir uns zwar politisch schon in Großbritannien, spüren ansonsten aber noch ganz viel von der kontinentalen französischen Lebensart.


Bilder © Bayerische Zugspitzbahn - Matthias Fend / Fotolia - Jesusig / Landpartie

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