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Liebe Gäste, Radel- und Wanderfreunde!


„Alles neu macht der Mai“, sagt der Volksmund. Und ja: Auch für uns von der Landpartie und unsere Gäste macht der Wonnemonat Mai vieles neu. Denn dann starten wir mit Volldampf in die neue Fahrrad-Saison 2022 – und das zum großen Teil sogar mit unseren nigelnagelneuen E-Bikes. Und Sie? Haben auch Sie sich für den Monat Mai als Termin Ihres ersten Fahrradurlaubs der neuen Saison entschieden? Wenn das der Fall ist, Sie aber bislang nicht wissen, wohin Ihre Frühjahrstour 2022 gehen soll, dann können wir Ihnen heute vielleicht ein wenig Entscheidungshilfe leisten. Denn nicht weniger als ein ganzes Dutzend geführter Touren hält das Landpartie-Angebot allein im Mai für Sie bereit. Um Ihr Interesse für die eine oder andere Destination zu wecken und Sie auf den Geschmack zu bringen, laden wir Sie jetzt in Gedanken zu einer kleinen Europareise ein. Gehen Sie einfach mit uns von Norden nach Süden auf eine „Tour d’Europe“ und lassen Sie sich die Höhepunkte und/oder Besonderheiten der einzelnen Reisen in aller Kürze vorstellen.

Ihre Inge Hauer und Ihr Landpartie-Team



Themen dieses Newsletters sind:

Unsere Radtouren im Mai

Unsere Radtouren im Mai


„Tour d’Europe“ im Wonnemonat Mai: Von Flandern bis nach Portugal Der Startschuss für unsere „Tour d’Europe“ fällt im Radfahrland Belgien. Dort, wo das (Renn-)Radfahren Nationalsport Nummer 1 ist, bewegen wir uns „Auf Fietsen durch Flandern“. Von der Mode- und Diamantenstadt Antwerpen geht es über das mittelalterliche Gent und die mondäne Seestadt Knokke bis zur UNESCO-Kulturerbe-Stadt Brügge – Verköstigung belgischer Pommes frites und Pralinées inclusive. Vom flachen Flandern geht es weiter in das hügelige Voralpenland. „Uriges Allgäu“ haben wir die Tour genannt, die in Memmingen beginnt und mit dem E-Bike bis hinauf nach Nesselwang führt. Unterwegs erwarten uns Kleinstädte, Klöster, Kirchen und die herzhafte Allgäuer Küche. Auch ein Besuch in einer Alphorn-Werkstatt und Verköstigungen in einer Käserei, einer Schnaps-Destillerie und einer Hausbrauerei sind fester Programm-Bestandteil.

Eine zweite Alpen-Tour führt „Von Landsberg bis zum Gardasee“. Entlang von Lech, Inn und Etsch geht es über Füssen und den Alpen-Hauptkamm nach Meran und Bozen. Dort haben Sie alle Zeit, das deutsch-italienische Flair der Stadt zu genießen und der Gletscher-Mumie „Ötzi“ einen Besuch abzustatten. Nach einer rauschenden Talfahrt erreichen Sie am Tag 8 das Ufer des Gardasees, wo am Abend in Rovereto italienische Gaumenfreuden auf Sie warten. Ebenfalls über die Alpen, genauer gesagt die Julischen Alpen, führt die Drei-Länder-Tour „Von Villach nach Triest“. Nach dem Start in Österreich geht es durch Slowenien bis nach Italien. Am Wegesrand liegen spektakuläre Naturphänomene wie der größte natürliche Steinbogen der Welt oder der smaragdgrüne Gebirgsfluss Soca, Eldorado von Wildwasserkanuten aus ganz Europa. Ein Tipp für alle Pferdefreunde: Die Tour führt auch durch Lipica, Heimat der berühmten Lippizaner.

Das italienische Triest ist auch Ausgangspunkt vom „Radurlaub an der schönsten Küste der Adria“. Von hier geht es entlang des kurzen slowenischen Küstenabschnitts nach Kroatien. Mit seinen duftenden Kräuterwiesen, seinen üppigen Obstgärten, den lieblichen Weinbergen und den silberglänzenden Olivenhainen versprüht Istrien mehr als nur einen Hauch von Toskana. Noch was: Unerschrockene Schwimmer unter unseren Gästen kommen bei einem Bad in der Adria auf jeden Fall auf ihre Kosten. Wer mit der Landpartie die Alpen von Landsberg bis nach Riva am Gardasee überquert hat, kann seine Tour jetzt unmittelbar vom Zielpunkt aus in Richtung Süden fortsetzen. „Vom Gardasee zur Biennale Venedig“ führt die neueste Reise in unserem Programm. Über Verona, Vicenza und Padua geht es in die Lagunenstadt, wo sie nicht nur auf Gondeln, Kanäle, Markusplatz und Rialto-Brücke, sondern – mit etwas Glück – auch auf TV-Comissario Brunetti gespielt von Uwe Kockisch treffen können.
Wir ziehen weiter in eine andere italienische Kulturstadt und fahren von Florenz „Mit dem Rad auf Pilgerpfaden nach Rom“. Unser Weg in die Ewige Stadt führt durch die Toskana und Umbrien. Dabei durchradeln wir historisch und architektonisch bedeutsame Städte wie Arezzo, Cortona, Perugia und Assisi. In Rom angekommen wartet auf uns ein exklusives Abendessen in einer typischen Trattoria mit dem Vatikan-Kenner und -Insider Andreas Englisch.

Keine Radreise von A nach B im klassischen Sinne, sondern ein Sternradeln ist der „Radurlaub in der südlichen Toskana und Maremma“. Bei dieser außergewöhnlichen Radreise beziehen wir Quartier in der Tenuta del Fontino, einem luxuriösen toskanischen Landgut in 1a-Lage. Von hier aus starten wir zu unseren Tagestouren in die liebliche Landschaft der südlichen Toskana und das Schwemmgebiet der Maremma. Ein unvergesslicher Moment dieser Radlwoche ist die Begegnung mit dem Fischer Paolo, einem einsamen Kämpfer gegen die Schleppnetzfischerei.

„Italiens schönster Süden“ haben wir unsere Apulien-Tour überschrieben. Sie hat sich mehr und mehr zu einem Klassiker unter unseren Radreisen entwickelt. Nach dem Start in Bari bewegen wir uns in südlicher Richtung über Tarent, Brindisi und Lecce bis nach Santa Cesarea Terme am Fersenende des italienischen Stiefels. Beeindruckend ist in dieser Region die Bandbreite der Wohnformen. Sie reicht von Höhlenwohnungen über schneeweiße Würfelhäuser bis zu prunkvollen Palästen.

„Sardinien ist anders“ behauptete einst der englische Autor D.H. Lawrence. Wir haben die Probe aufs Exempel gemacht und mussten feststellen: Lawrence hat recht. Sardinien ist wirklich anders, anders als Mallorca, Korfu, Korsika oder Zypern. Insbesondere ist die Insel bislang noch nicht in größerem Umfang vom Fahrrad-Tourismus erschlossen. Das hat sie auch für uns von der Landpartie interessant gemacht. Wer sich auf das Abenteuer Sardinien einlässt, darf sich deshalb auf spannende Entdeckungen und Erfahrungen freuen.

Die beiden letzten Reisen der „Tour d’Europe“ führen nach Portugal im Südwesten des Kontinents. Beide Routen folgen den historischen Wegen der Jakobspilger. „Teil 1: Von Lissabon – Porto“ verbindet die beiden größten Städte des Landes miteinander. Es geht vorbei an Burgen und Klöstern, entlang schneeweißer Sandstrände und mitten durch das Portwein-Anbaugebiet am Douro-Fluss. In Coimbra, der Stadt mit der ältesten Universität Europas, erwartet die Gäste ein kulturelles Highlight: Ein Abend mit Live-Gesang in einem typisch portugiesischen Fado-Lokal. Wer sich auf den Jakobsweg begibt – ganz gleich, ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad - , der will auch ankommen. „Teil 2: Porto – Santiago de Compostela“ verspricht allen Gästen das einzigartige Erlebnis der Ankunft an der Kathedrale von Santiago mit dem Grab des Heiligen Jakobus. Bevor Sie sich jedoch dort in das bunte Treiben der Pilger aus aller Welt stürzen, sind Ihnen fünfeinhalb erlebnisreiche Tage im Fahrradsattel garantiert.

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