Newsletter
Liebe Gäste, Radel- und Wanderfreunde!
Ein „Herzliches Willkommen im Jahr 2023“ ruft Ihnen das Oldenburger Stammteam und die gesamte Reiseleiter-Mannschaft der Landpartie zu. Für die kommenden zwölf Monate wünschen wir Ihnen alles Gute. Vor allem: Bleiben Sie fit, interessiert und unternehmungslustig. Zu den zweifellos angenehmeren „Pflichten“ im Monat Januar zählen die Planungen für die schönsten Tage und Wochen des Jahres. Wir haben in diesem Jahr für Sie wieder ein interessantes und attraktives Angebot an Rad- und Wanderreisen zusammengestellt und freuen uns Ihnen aus unserem aktuellen Programm heute drei Radreisen näher vorstellen zu dürfen: Die „Tour de France à la Landpartie“ vom Atlantik zum Mittelmeer, die neue Entdeckungsreise in das Herz und die Seele von Spanien sowie das Sternradeln durch die Kulturlandschaft der südlichen Toskana. Wir freuen uns, wenn wir damit Ihre Lust am Reisen und an der Begegnung mit Gleichgesinnten wecken können. Auf dass Ihnen die Lektüre Freude bereitet und Sie dabei zu interessanten Erkenntnissen kommen.
Das wünschen Ihnen
Ihre Inge Hauer und Ihr Landpartie-Team
Themen dieses Newsletters sind:
Vom Atlantik zum Mittelmeer – „Tour de France“ der besonderen ArtMadrid, Kastilien und die Extremadura – wo Spanien noch spanischer ist als anderswo
Als Gast in der „Tenuta del Fontino“: Berg- und Talfahrten durch die südliche Toskana
Vom Atlantik zum Mittelmeer – „Tour de France“ der besonderen Art
„Spiel des Jahres 2001“, sechs Millionen verkaufte Exemplare in den ersten zehn Jahren, übersetzt in 20 Sprachen – das Gesellschaftsspiel „Carcassonne“ gilt als eines der populärsten seiner Art. Thema und Handlungsort ist die mittelalterliche Festungslandschaft der südfranzösischen Stadt Carcassonne. Gäste der Landpartie haben jetzt die Möglichkeit, die Originalschauplätze des Spiels und das einzigartige Ambiente der Stadt kennen zu lernen. Vorausgesetzt sie entscheiden sich bei der Wahl ihrer Radreise 2023 für die Südfrankreich-Tour vom Atlantik zum Mittelmeer. Außer der „Cité von Carcassonne“ bietet der Routenverlauf eine Vielzahl weiterer Höhepunkte – insbesondere für die Liebhaber und Genießer französischer Weine. So geht es gleich vom Startpunkt Pointe de Grave an der Atlantikküste aus durch das Médoc, das als berühmtestes Anbaugebiet der Welt und Herkunft edelster Tropfen gilt. Nach Überquerung der Dordogne führt die Strecke auf deren Nordufer weiter durch andere wohlklingende Weinorte wie St. Émilion oder Bergerac mitten hinein in das Feinschmecker-Schlaraffenland des Périgord. Gestärkt vom Besten, was die französische Küche zu bieten hat, erreichen die Landpartie-Radler das historische Toulouse, wo der platanenumsäumte Canal du Midi beginnt. Auf den Treidelpfaden des 1861 fertiggestellten technischen Wunderwerks, das heute den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes genießt, geht es bis in das ehemalige Fischerdorf Gruissan am Mittelmeer, Zielpunkt einer außergewöhnlichen Radreise und einer „Tour de France“ der ganz besonderen Art.
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Madrid, Kastilien und die Extremadura – wo Spanien noch spanischer ist als anderswo
Keine Frage: Mallorca ist Spanien. Doch ist deswegen Spanien auch gleichzeitig Mallorca? Wer das meint, der liegt mit seinem Bild von der iberischen Halbinsel gewaltig daneben. Denn Spanien hat weit mehr zu bieten als die Balearen, Barcelona oder Andalusien, um nur die derzeit angesagten touristischen Hotspots zu nennen. Wer das wahre Spanien und damit die Seele des Landes und seiner Bewohner entdecken will, ist gut beraten, sich für eine Radreise durch die historischen Landschaften Kastilien und Extremadura zu entscheiden. Die Landpartie hat sich auf Spurensuche begeben und für ihre Gäste eine neue achttägige Tour durch das Herz des Landes kreiert. Nach einem Stadtspaziergang durch die pulsierende Hauptstadt Madrid am Ankunftstag und einem ersten Kennenlernen der spanischen Küche bei einem abendlichen Tapas-Mahl satteln wir am Tag 2 die Sättel unserer E-Bikes. Startpunkt der 252 Kilometer langen Radstrecke ist das mittelalterliche Dorf Pedraza, das seit dem Jahr 1951 den Titel „Nationales Kulturgut“ trägt. Über Segovia und die UNESCO-Kulturerbestadt Ávila geht es nach Cáceres in der Provinz Extremadura. Jede der drei Städte gilt als historisches Zentrum in der Umgebung der Landeshauptstadt Madrid. Auf ihre Kosten kommen bei dieser Tour aber nicht nur alle architektur- und geschichtlich-interessierten Gäste. Auch für jeden Naturliebhaber haben die beiden spanischen Provinzen viel zu bieten. Absolute Höhepunkte sind die über zwölf Millionen Jahre alten Tropfsteinhöhlen „Cuevas del Águila“ und der Nationalpark „de Monfragüe“ mit einem Vorkommen von Greifvögeln, das die Herzen aller Naturfreunde höherschlagen lässt. Durch das Flusstal des Tejo und die mittelalterliche Stadt Trujillo geht es entlang der stillgelegten Bahntrasse „Via Verde“ nach Guadalupe. Die Wallfahrts- und Weltkulturerbestadt markiert den Endpunkt dieser außergewöhnlichen Radreise.
Für den Fall, dass Sie sich noch mehr Informationen über diese E-Bike-Reise in das Herz Spaniens wünschen, haben wir einen aktuellen Tipp für Sie parat: „Madrid und die Extremadura“ werden wir bei unseren Landpartie-Reisevorstellungen durch die Republik mit allen Details in Wort und Bild näher vorstellen.
Weitere Informationen zu unseren Reisevorstellungen finden Sie unter www.dieLandpartie.de/Reisevorstellung.
Der Eintritt ist frei Bitte melden Sie sich unter der E-Mail >a/<>gnorts/<ed.eitrapdnaleid@bualru>gnorts<>"wollofon"=ler "ed.eitrapdnaleid--bualru:otliam"=ferh a< oder telefonisch unter 0441 570683-10 an, mit wie vielen Personen Sie kommen.
Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie.
Als Gast in der „Tenuta del Fontino“: Berg- und Talfahrten durch die südliche Toskana
Feriendomizil mit Reiterhof, Gourmet-Tempel mit Wellness-Oase oder Weingut mit Badesee? Die „Tenuta del Fontino“ vor den Toren der alten Etrusker-Stadt Massa Marittima in Mittelitalien ist von alledem etwas. Für die Gäste der Landpartie aber ist sie vor allem Quartier und Ausgangspunkt für die erlebnisreiche E-Bike-Tour in die bezaubernde Kulturlandlandschaft der südlichen Toskana. Und die präsentiert sich den Besuchern aus Germania mit großer Wahrscheinlichkeit vielfältiger und abwechslungsreicher als erwartet. Die Toskana ist eben nicht nur die liebliche Mittelgebirgslandschaft mit majestätisch auf Bergkuppen thronenden Gebirgsdörfern, prachtvollen Herrensitzen, dichten Pinienhainen und charakteristischen Zypressenalleen. Nein, auch die Küstenregion, das ebenerdige Schwemmland der Maremma, ist Teil dieser vielleicht italienischsten aller italienischen Provinzen. Gäste der Landpartie werden auf ihren Sternfahrten in die Umgebung der Tenuta das alles und noch viel mehr an Kultur und Natur entdecken. Zu den vielleicht eindrucksvollsten Begegnungen mit Land und Leuten zählt die frühmorgendliche Bootstour mit Paolo Fanciulli. Der charismatische Fischer ist ein einsamer Kämpfer gegen den Fang mit Schleppnetzen im Naturpark Maremma. Vielmehr setzt er sich für traditionelle Fangmethoden ein. Das Treffen mit Paolo und viele andere Kontakte und Sinneseindrücke bieten reichlich Gesprächsstoff für den Tagesausklang. Der wird in der Tenuta regelrecht zelebriert – mit dem Genuss toskanischer Spezialitäten und Weinen aus dem eigenen Keller in stattlichen Speisesaal.
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